Kyōri Aimi
Anzahl der Beiträge : 1 Anmeldedatum : 02.05.14 Alter : 29
| Thema: Kyōri Aimi Do Mai 08, 2014 3:23 pm | |
| ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » A L L G E M E I N E S » Deckname → Sentōki (als Anbu). » Richtiger Name → Kyōri Aimi. » Alter → Aktuell ist sie 26 Jahre alt. » Geschlecht → weiblich. » Geburtstag → Aimi erblickte am 28. Oktober das Licht der Welt... » Sternzeichen → … und ist demnach vom Sternzeichen Skorpion. » Herkunft → Gebürtig stammt sie aus Sunagakure. » Wohnort → Heute lebt sie in Sōnagakure. ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » A U S S E H E N » Größe → Aimi ist mit einer Körpergröße von 175 cm beachtlich groß für eine Person weiblichen Geschlechts. » Gewicht → Mit 64 kg hat Aimi genau ihr Idealgewicht erreicht. » Haare → Ihre Haare sind von Natur aus pink. Meist trägt sie die hüftlangen Haare offen. » Augen → Ihre Augen haben ein wunderschönes blau. » Merkmale → Ihr wohl größtes Merkmal sind die pinken Haare, welche ihr bis zum Gesäß reichen. ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » F A M I L I E » Clan → Der Kyōri-Clan (キョーリ一族, „Kyōri-Ichizoku“) ist ein bekannter Clan in Sunagakure, dessen Geschichte über 200 Jahre in die Vergangenheit geht. Bekannt sind sie für ihre Intelligenz, die Strategien, die hohe Loyalität und ihr Kekkei Genkai. Das Mischelement „Kinzokuton“ („Stahlversteck“). Lange Zeit lebten Sie in Frieden in ihrer Heimat, bis vor 50 Jahren ein Attentat auf den Clan ausgeübt wurde. Der Attentäter ist bis heute unbekannt, genauso wie seine Beweggründe. So wurde der Clan beinahe gänzlich ausgelöscht. Aimi ist derzeit die einzig lebende Kyōri nach dem Tod ihrer Eltern und Geschwister. » Vater → Kyōri Keisuke - - - verstorben. » Mutter → Kyōri Ayame - - - verstorben » Brüder → ─ ── » Kyōri Daisuke - - - verstorben ─ ── » Kyōri Ryūichi - - - verstorben ─ ── » Kyōri Raidon - - - verstorben » Schwestern → ─ ── » Kyōri Hanae - - - verstorben ─ ── » Kyōri Kazumi - - - verstorben » Weitere Verwandte → ─ ── » Kyōri-Clan. ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » P E R S Ö N L I C H E S » Vergangenheit → Aimi stammt aus dem Dorf Sunagakure, wo ihr ganzer Clan sesshaft ist. Ihrer Familie hat sie sich nie sonderlich verbunden gefühlt, weshalb sie so wenig Zeit wie möglich mit ihnen verbrachte. Besonders gegen ihre Mutter empfand sie einen tiefen Hass, da dieser alles wichtiger erschien, als ihre Kinder. Lediglich zu ihrem Vater, welcher ihr charakterlich stark ähnelt, hatte sie eine tiefe Bindung. Von ihm lernte sie auch all ihre Fähigkeiten. Als vor 10 Jahren der Krieg begann, verlor die damals 16-jährige Aimi ihre letzten, noch lebenden, Verwandten. Ab diesem Zeitpunkt ging sie 2 Jahre lang auf Reisen, bevor sie gänzlich nach Sōnagakure ging. » Charakter → Aimi ist eine sehr ernste und eher verschlossene Persönlichkeit. Während ihre Geschwister überwiegend gesellig und fröhlich waren, zog Aimi sich lieber an ruhige Orte zurück. Fern ab von dem Trubel, den sie eher als nervig empfindet. Sie wirkt oft sehr kalt und desinteressiert, weist aber eine hohe Loyalität gegenüber ihrem Leader und Vorgesetzten auf. Aimi ist wahnsinnig intelligent und glänzt durch ihr strategisches Handeln. So gewann sie schnell das Vertrauen Uchiha Madaras und wurde zum Anbu ernannt. Auf Aimi ist immerzu Verlass, weshalb sie sehr zuverlässig ist. Auch ist Aimi sehr ehrgeizig und willensstark. Schon früh fing sie mit hartem Training an und lernte von ihrem Vater so lange zu arbeiten und kämpfen bis man sein Ziel erreicht. In dieser Hinsicht strahlt sie auch eine gewissen Leidenschaft aus. Allerdings ist sie auch sehr sadistisch und masochistisch veranlagt. Sie liebt es anderen Personen Schmerz und Leid zuzufügen und tötet ihre Gegner meist langsam und qualvoll. Im Gegenzug liebt sie auch das Gefühl des Schmerzes und ist demnach alles andere als empfindlich. Durch ihre sadistische Art ist sie auch sehr unberechenbar und grausam. Eine sanfte Seite zeigt sie nicht. Lediglich denen gegenüber, die ihr nahe stehen, zeigt sie auch mal eine sanftere Seite und erweist sich als treue, vertrauenswürdige und wahre Freundin. Doch ihre „Freundschaft“, geschweige denn ihr Vertrauen, genießen nur sehr sehr wenige, da sie auch sehr misstrauisch ist und lange braucht, um jemanden vertrauen zu können. » Vorlieben → ─ ── » Schmiedekunst. → Ihre große Leidenschaft. Damit verbringt sie am Liebsten ihre Freizeit. ─ ── » Schmerz & Leid. → Sie liebt es ihre sadistische Ader auszuleben. ─ ── » Gewitter. → Sie beruhigen sie einfach. ─ ── » Hitze. → Seid sie in Sōnagakure lebt, gibt es nur noch wenige Tage, an denen es wirklich heiß ist. Irgendwie fehlt ihr das. ─ ── » Klavier. → Eine heimliche Vorliebe, die sie ausübt, wenn sie alleine ist. ─ ── » Sonnenuntergänge. → Es weiß niemand, aber sie beobachtet gerne den Sonnenuntergang und findet ihn einfach wunderschön. ─ ── » Kämpfe und Training → Sie liebt es einfach und stellt sich gerne neuen Herausforderungen. ─ ── » Stärke. → Sie liebt es und zeigt auch Bewunderung und Respekt dafür.» Abneigungen → ─ ── » Lügen & Verrat. → Das hasst sie. Besonders das eigene Dorf zu verraten. Auch wenn sie es selbst mit ihrer Familie gemacht. Nur hat sie sich noch nie dieser verbunden gefühlt. ─ ── » Dummheit. → Das tut in ihren Augen schon weh. ─ ── » Schwächlinge & Charakterschwäche. → Einfach nur peinlich. ─ ── » Kälte. → Bis zu einem gewissen Grad, findet sie Kälte noch in Ordnung. Doch den Winter hasst sie regelrecht. ─ ── » Kleine Kinder. → Hätte sie eigene Kinder, würde sie diese natürlich lieben. Doch von anderen hält sie lieber Abstand. Viel zu laut und nervtötend. ─ ── » Hektik & Ungeduld → Das verabscheut sie. ─ ── » Nervende Personen. → Besonders übermäßig enthusiastische Personen sind der absolute Horror für sie. (Bestes Beispiel: Maito Gai und Rock Lee) ─ ── » Faulheit. → Etwas, dass sie nicht ganz nachvollziehen kann.____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » N I N J A - A K T E » Ninja-ID → 016582 » Rang → ANBU » Kekkei Genkai → Das Kekkai Genkai der Kyori wird Kinzokuton ("Stahlversteck") genannt. Genau wie das Hyouton oder Mokuton ist das Kinzokuton ein Mischelement, und wird durch die Kombination von 2 Grundelementen erschaffen. Die beiden Elemente sind das Doton ("Erdversteck") und das Fūton ("Windversteck"). Wie jedes Mischelement hat auch das Kinzokuton keine elementaren Schwächen. Die besondere Eigenschaft des Kinzokuton ist seine herausragende Variabilität, da der Anwender verschiedene Metalarten mit dem Kinzokuton herstellen kann. Grundsätzlich sind die Stahlarten aus dem Kinzokuton aber [/b]nicht elektrisch leitend[/b]. » Elemente → Ihre Elemente sind Doton und Fūton. » Kuchiyose → Als Kuchiyose hat sie Ninken. » Partner → / » Waffen → Durch ihr Kekkei Genkai, besitzt und beherrscht sie wohl alle Waffen, die existieren. » Stärken → ─ ── » Ninjutsu. → Eine ihrer größten Stärken. ─ ── » Intelligenz & Strategie. → Eine ihrer größten Stärken, die sie einzusetzen weiß. ─ ── » Ehrgeizig und willensstark. → Sie arbeitet hart daran, stärker zu werden und gibt niemals auf. Es sei denn sie rechnet sich ihre Chancen gleich Null aus, was allerdings bisher nicht vorkam. ─ ── » Ruhe in Person. → Sie schafft es, in jeder Situation ruhig zu bleiben. ─ ── » Perfektionistin. → Das erklärt sich wohl von selbst. Manchmal ist sie allerings etwas zu perfektionistisch, was man widerum als Schwäche ansehen könnte. » Schwächen → ─ ── » Genjutsu. → Ihre wohl größte Schwäche. Einfache Genjutsus kann sie noch erkennen und auflösen. Ansonsten ist sie sehr anfällig dafür. ─ ── » Einzelgängerin. → Daher grenzt sie sich des Öfteren etwas aus, was manchmal das Teamklima beeinflusst. ─ ── » Schlechter Orientierungssinn. → Ihr Orientierungssinn ist miserabel. Daher würde sie sich wohl ständig verlaufen, wenn sie ihre Ninken nicht hätte. Das war auch der Grund, wieso sie das Kuchiyose: Ninken erlernt hat. ─ ── » Fernkampf. → Aus dem Fernkampf kann sie wohl am wenigsten kämpfen, da ihre Jutsus überwiegend für die mittlere- oder nahe Kampfweise geeignet sind. ─ ── » Hunde. → Das ist wohl die niedliche Seite an der sonst so kalten, emotionslosen Aimi. Sie liebt Hunde und hat eine besondere Schwäche für kleine Welpen. » Zum Genin geworden mit → 9 Jahren » Zum Chūnin geworden mit → 11 Jahren » Zum Jōnin geworden mit → 16 Jahren » Zum Anbu geworden mit → 22 Jahren ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » S T A T I S T I K » Nin (Ninjutsu) → 5 » Tai (Taijutsu) → 5 » Gen (Genjutsu) → 2 » Ken (Intelligenz) → 5 » Riki (Kraft) → 4 » Soku (Geschwindigkeit) →5 » Sei (Chakra) → 5 » In (Fingerzeichen) → 4 » Gesamtfähigkeit (… von 40) → 36 ____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » S O N S T I G E S » Orientierung → Heterosexuell. » Status → Single aus Überzeugung____________________ ______________________________________ ─ ─ ─ ──────── » F Ä H I G K E I T E N Auf Grund ihres Kekkei Genkais ist Aimi auf die Waffenkunst spezialisiert. Dabei schmiedet sie selber aus ihrem speziellen Kinzokuton-Chakra Waffen jeglicher Art, die sie verkauft, verschenkt und eben überwiegend selbst im Kampf verwendet. Auch ist es ihr möglich, andere Waffen bei Berührung zu schmelzen und zu verbiegen und so unbrauchbar zu machen. Daher ist es ratsam, seine liebsten Waffen nicht gegen sie zu verwenden. Da sie eine hohe Intelligenz besitzt, ist sie auch eine reine Strategin. Sie stürtzt sich niemals blind in einen Kampf hinein und handelt immer sehr überlegt, was sie bisher auch immer zum Sieg gebracht hat. » E-Rang → - Spoiler:
Name: Bunshin no Jutsu (分身の術, "Technik der Körperteilung") Element: / Rang: E Art: Nin Typ: Unterstüzung Chakra: Wenig Reichweite: Nah Beschreibung: Bunshin no Jutsu (分身の術, "Technik der Körperteilung") ist ein Standard-Jutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Bei dieser Technik erschafft der Anwender Kopien von sich selbst. Diese Doppelgänger sind zwar eigenständige Wesen, haben aber keinerlei Substanz und können deshalb auch keinen Schaden anrichten. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern. Berührt so ein Doppelgänger seinen Gegner oder wird berührt, verschwindet er.
Name: Henge no Jutsu (変化の術, "Technik der Verwandlung") Element: / Rang: E Art: Nin, Typ: Unterstüzung Chakra: Wenig Reichweite: Selbst Beschreibung: Henge no Jutsu (変化の術, "Technik der Verwandlung") ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen Lebewesens oder Objekt kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin scheint sich auch die Stimme des Anwenders zu verändern, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die Verwandlung auf.
Name: Kakuremino no Jutsu (隠れ蓑の術, "Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens") Element: / Rang: E Art: Nin Typ:Unterstüzung Chakra: // Reichweite: Selbst Beschreibung: Kakuremino no Jutsu (隠れ蓑の術, "Technik des sich-unter-einem-Regenmantel-Versteckens") ist ein Ninjutsu, das im Endeffekt jeder Ninja beherrscht. Vom Können des Anwenders abhängig, versteckt man sich dabei hinter einem Umhang, der mehr oder weniger genauso aussieht wie der Hintergrund.
Name: Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") Element: / Rang: E Art: Nin Typ: Unterstüzung Chakra: / Reichweite: Selbst Beschreibung: Nawanuke no Jutsu (縄抜けの術, "Technik der Fesselentfernung") ist ein ein grundgelegenes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien.
Name: Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") Element: / Rang: E Art: Nin Typ: Unterstüzung Chakra: Wenig Reichweite: Selbst Beschreibung: Kawarimi no Jutsu (変わり身の術, "Technik des Körpertausches") ist ein Jutsu, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann durch Henge no Jutsu die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann. Bei Orochimarus Version dieser Technik schlüpft der Anwender aus seinem Körper und lässt die Hülle als Köder für den Gegner zurück. Dieser denkt, der Anwender sei getroffen worden, woraufhin jener ihn überraschen kann.
Name: Kibakufuda: Kassei (起爆札・活性, "Zündungszettel: Aktivierung") Element: / Rang: E Art: Nin Typ: Offensiv Chakra: / Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Kibakufuda: Kassei (起爆札・活性, "Zündungszettel: Aktivierung") ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
Name: Kinzokuton: Tanko („Stahlfreisetzung: Schmieden“) Rang: Je nach Chakraverbrauch Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Wenig bis Extrem hoch Reichweite: Selbst Beschreibung: Diese Technik ist die Technik, die den Kyoris den Beinamen als große Schmiede eingebracht hat. Bei dieser Technik benötigt man keine Fingerzeichen, nur eine lange Zeit bis sie fertig ist. Der Anwender erschafft vor sich Metall in der Luft, das er durch dieses Jutsu langsam in Form bringt, fast schon als ob es geschmiedet werden würde. Diese Technik ist nur für Gegenstände verwendbar, die größer als ein Türknauf sind. Dinge die kleiner als ein Türknauf sind, verbrauchen fast gar kein Chakra. Jegliche Waffen die durch dieses Jutsu erschaffen wurden sind chakraleitend, besitzen aber keine besonderen Fähigkeiten. Da diese Technik viel Zeit benötigt ist sie im Kampf unnütz. Mit einer höheren Chakrakontrolle ist es möglich Gegenstände schneller anzufertigen. Richtwerte für den Chakraverbrauch & die Zeit: - Geringer Chakraverbrauch: Türknauf; 1 Post - Mittlerer Chakraverbrauch: Wakizashi, Katana; 1 Post - Hoher Chakraverbrauch: Bihandkatana, Ritterrüstung; 1 Post - Sehr Hoher Chakraverbrauch: Autokarosserie; 2 Posts - Extrem Hoher Chakraverbrauch: Hochhausgerüst; 2 Posts
Name: Kinzokuton: Amu ("Stahlfreisetzung: Weben") Rang: E Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: sehr wenig Reichweite: selbst Beschreibung: Hierdurch ist der Anwender in der Lage ohne Fingerzeichen aus seinen Fingern einen kontinuierlichen Strom aus Metall entstehen zu lassen, der dann jederzeit aufhört. Durch diese Technik ist der Anwender in der Lage Schlüssel oder ähnliches blitzschnell nachzubauen, oder sogar eine Türe ohne diese zu öffnen. Die maximale Größe der erschaffenen Gegenstände ist dieeines Türknaufes. Auch kann man mit dieser Technik keine scharfen Kanten erzeugen, wie z.B Klingen. Auch bildet sie eine der grundlegenden Kinzokutechniken.
» D-Rang → - Spoiler:
Name: Kinzokuton: Okinhataraku („Stahlfreisetzung: Kleine Stahlerschaffung“) Rang: D Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: wenig Reichweite: selbst Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine effektive niederrangige Technik der Kyori. Hierbei erschafft er in seiner Hand Shuriken oder Kunai, die er sofort im Kampf verwenden kann. Diese Gegenstände sind nicht chakraleitend und maximal von der Größe eines Tanto. Für diese Technik werden keine Fingerzeichen benötigt.
Name: Kinzokuton: Nadai Surredo („Stahlfreisetzung: Langer Faden“) Rang: D Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: wenig Reichweite: selbst Beschreibung: Diese Technik ist eine sehr einfache aber effiziente Technik der Kyori. Hierbei erschaffen sie aus ihren Fingerspitzen einen konstanten Metallfaden, der die gleichen Auswirkungen hat wie ein normales Drahtseil. Dieser Draht ist nicht chakraleitend und es werden keine Fingerzeichen für diese Technik benötigt.
Name: Kinzokuton: Okoudama ("Stahlerschaffung: Kleines Stahlgeschoss") Rang: D Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: wenig Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Das Koudama ist eine grundlegende Technik, die aber dennoch bei Gegnern für entsprechenden Ärger sorgen kann. Nachdem der Anwender 3 Fingerzeichen geformt hat, schleudert er eine fußballgroße Kugel mit geringer bis mittlerer Geschwindigkeit aus seinem Mund ab. Die Technik verursacht keinen Schaden. Beim Aufprall zerplatzt sie jedoch und gibt eine klebrige Metalllösung frei, die einen Durchmesser von gut 3 Metern abdecken kann, und aus der man sich nur mit einer mittleren Stärke befreien kann.
Name: Kinzokuton: Arowo („Stahlfreisetzung: Pfeil“) Rang: D Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: sehr wenig Reichweite: Nah Beschreibung: Arowo ist eine einfach Technik der statischen Kinzokutontechniken. Hierbei erschafft der Anwender mit einer Hand einen Pfeil aus Stahl. Dieser Pfeil ist mit einem echten Pfeil zu vergleichen, lediglich ein leicht erhöhtes Gewicht ist zu vermerken. Mit einem sehr geringem Chakraimpuls ist der Anwender in der Lage den Pfeil nach der Erschaffung aus seiner Hand abzufeuern, dieser Pfeil bewegt sich dann mit mittlerer Geschwindigkeit fort und fügt gleiche Schäden zu wie ein echter Pfeil.
» C-Rang → - Spoiler:
Name: Kinzokuton: Kinkabe („Stahlfreisetzung: Metallmauer“) Rang: C Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine Metallmauer vor sich, die eine Fläche von 8m² hat. Diese 8m² können beliebig aufgeteilt werden, daher kann beispielsweise eine rechteckige Mauer mit 8 x 1 Metern erstellt werden, oder eine mit 2 x 4 Metern. Die Dicke dieser Mauer beträgt immer konstante 5 Centimeter. Diese Mauer blockt Jutsus bis zum C-Rang die mit einem geringeren oder gleichem Chakraverbrauch gewirkt wurden.
Name: Kinzokuton: Kinhoru („Stahlfreisetzung: Metallwurf“) Rang: C Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender viele Metallklumpen um sich herum, die er zum Schweben bringt. Diese Metallklumpen fliegen auf ein mentales Signal des Anwenders auf den Gegner zu. Die Metallklumpen besitzen je nach Chakrakontrolle eine unterschiedliche Geschwindigkeit und jeder fügt bei einem Treffer eine leichte Prellung zu. Alternativ kann man seine Hand auch auf schon vorhandenes Metall halten, und so den Chakraverbrauch auf „Gering“ reduzieren. Die Geschwindigkeit der Metallklumpen ist mit mittlerer Geschwindigkeit anzunehmen.
Name: Kinzokuton: Koudama ("Stahlerschaffung: Stahlgeschoss") Rang: C Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Das Koudama ist eine grundlegende Technik, die aber dennoch bei Gegnern für entsprechenden Ärger sorgen kann. Nachdem der Anwender 3 Fingerzeichen geformt hat, schleudert er eine fußballgroße Kugel mit mittlerer Geschwindigkeit aus seinem Mund ab. Die Technik verursacht keinen Schaden, beim Aufprall zerplatzt sie jedoch und gibt eine klebrige Metalllösung frei, die einen Durchmesser von gut 4 Metern abdecken kann, und aus der man sich nur mit einer mittleren Stärke oder höher befreien kann.
» B-Rang → - Spoiler:
Name: Kinzokuton: Kinhataraku („Stahlfreisetzung: Stahlerschaffung“) Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel bis Hoch Reichweite: Selbst Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine effektive Technik der Kyori. Hierbei erschafft er in seiner Hand metallene Gegenstände bis zur Größe eines Katana, die er sofort im Kampf verwenden kann. Hierfür werden keine Fingerzeichen benötigt.
Name: Kinzokuton: Sheipu („Stahlfreisetzung: Formen“) Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Wenig bis Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Dieses Jutsu ist eines der vielfältigsten im gesamten Kyoriclan. Hierbei muss der Anwender einen metallenen Gegenstand berühren um diesen beliebig zu verformen. Diese Verformung geht so schnell vonstatten, dass man mit diesem Jutsu ein Katana in dem Augenblick, indem es auf die Haut trifft, sofort stumpf machen kann. Keine Fingerzeichen benötigt.
Name: Kinzokuton: Ikue Ken ("Stahlfreisetzung: Fliegendes Schwert") Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Der Anwender erschafft durch das Kinzokutonelement ein ca. 1,5 Meter langes Schwert, das beidseitig geschliffen ist. Dieses fliegt mit der doppelten Geschwindigkeit des Raiton: Gian auf den Gegner zu, fügt ihm bei einem Treffer mittlere Schnittwunden zu und ist sogar in der Lage 2 Mal die Richtung zu ändern, bevor es irgendwo stecken bleibt, und weiterverwendet werden kann.
Name: Kinzokuton: Chishi no Egiyu ("Stahlfreisetzung: Tödliche Nadeln") Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender 7 Fingerzeichen. Nachdem sie diese geformt hat, erschafft sie an einer beliebigen Stelle am Boden oder aus einem Gegenstand der mit dem Kinzokuton erschaffen wurde Nadeln. Diese Nadeln sind knapp einen Meter lang, und so dick wie normale Nadeln. Beliebig kann der Anwender sie mit hoher Geschwidigkeit auf den Gegner zuschießen lassen oder als plötzliche Falle verwenden.
Name: Kinzoku: Ashikase („Stahlfreisetzung: Fesseln“) Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Bei dieser Technik muss der Anwender zuerst 10 Fingerzeichen schließen. Nachdem der Anwender diese geschlossen hat, entsteht am Boden ein kleiner Fleck, mit ungefähr einem Centimeter Durchmesser, der verdächtig metallisch schimmert. Nach knapp 2 Sekunden nach der Aktivierung ranken sich sie Fesseln aus Stahl am Gegner hoch, wenn er innerhalb eines Radius von 1 Meter um den Metallpunkt steht. Diese Ranken "wachsen" innerhalb einer Sekunde seinen Körper hinauf,wodurch sie ihm jegliche Bewegung verhindern. Diese Fesseln können mit einer hohen Stärke zerstört werden, oder sie werden nach 3 Posts so spröde, dass sie sogar mit sehr geringer Stärke zerstört werden können. Da diese Fesseln auch die Arme des Gegners festhalten, kann er keine Fingerzeichen formen, sondern nur Techniken benutzen kann, die keine benötigen. Diese Fesseln können auch aus jedem beliebigen metallenen Gegenstand hervortreten.
Name: Kinzokuton: Buki („Stahlfreisetzung: Waffe“) Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Sehr wenig bis Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Das Buki ist eine einfache Technik bei der der Anwender sich schnell stählerne Waffen erschaffen kann, um diese dann für weitere Techniken oder Taijutsuangriffe zu verwenden. Die mit dieser Technik erschaffenen Waffen sind natürlich chakraleitend, gleichzeitig benötigt der Anwender keine Fingerzeichen, da er das Kinzokutonchakra schnell an seiner Handfläche austreten lässt. Je nach Chakraverbrauch sind unterschiedlch große Waffen möglich. - Sehr Gering: Kunai, Shuriken - Gering: Wakizashi, Katana - Mittel: Naginata, Nodachi
Name: Kinzokuton: Baku Kinshoha ("Stahlfreisetzung: Ausbrechende Metallschockwelle") Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Hoch Reichweite: Fern Beschreibung: Beim Baku Kinshoha hat der Anwender die Absicht mit einem Angriff möglichst viel Metall zu erschaffen. Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt wurden, speit der Anwender ungefähr halb so viel Metall aus wie man beim Baku Suishoha Wasser ausspuckt. Dieses Metall ist anfangs flüssig, verfestigt sich jedoch innerhalb eines Posts. Wenn man nicht mit dem Suimen Hoku auf ihm steht, so benötigt man eine mittlere Stärke um sich aus dem Metall zu befreien, wenn es sich verfestigt hat. Nachdem der Anwender kampfunfähig ist, kein Chakra mehr hat oder der Kampf zuende ist, verschwindet dieses Metall wieder.
Name: Kinzokuton: Kahen („Stahlfreisetzung: Blütenblätter“) Rang: B Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Mittel Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Bei dieser Technik schließt der Anwender zuerst 8 Fingerzeichen. Nachdem er dies getan hat, streckt er eine seiner beiden Hände in eine beliebig zu wählende Richtung. Aus seiner Hand, erschafft der Anwender eine Vielzahl von kleinen Blütenblättern, die insgesamt hohe Schnittwunden zufügen können. Die Blütenblätter werden druch einen Chakraimpuls in die Richtung in die der Arm deutet bewegt. Die Geschwindigkeit mit der sich die Blütenblätter fortbewegen ist Mittel. Der Durchmesser dieser Technik nimmt mit der Distanz zu, bei maximaler Distanz kann sie 5 Meter annehmen, jedoch sind die Schäden nicht so hoch.
» A-Rang → - Spoiler:
Name: Kinzokuton: Kinzokukoryuu ("Stahlfreisetzung: Stahlgefängnis") Rang: A Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Sehr Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Der Anwender erschafft nach 23 Fingerzeichen einen Käfig aus Stahl um den Gegner. Dieser Käfig besitzt einen Durchmesser von 5 Metern, und die Wände sind 30 cm dick. Auch der Boden des Käfigs ist aus Stahl, weshalb Dotonjutsus mit dennen man in die Erde verschwinden kann unnütz sind. Oben an der Decke des Käfigs sind 4 Löcher mit 2 Centimeter Durchmesser, die dafür sorgen, dass der Gegner nicht erstickt. Dieser Käfig kann durch sehr hoher Stärke oder S-Rang Jutsus vernichtet werden, die einen Chakraverbrauch von "Sehr hoch" oder höher verwenden. (Es funktioniert auch mit A-Rang Jutsus, die ihre Kraft auf einen Punkt wirken lassen und einen Chakraverbrauch von "Sehr hoch" oder höher haben.)
Name: Kinzokuton: Senboname („Stahlfreisetzung: Senbonregen“) Rang: A Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Sehr wenig bis Extrem hoch Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Das Senboname ist eine ausgezeichnete Technik, um Angriffen einen Überraschungseffekt zu verleihen. Dabei wird die vorher verwendete Technik einfach gelöst, sodass sie in ihrer Form erhalten bleibt. Das Prinzip des Senboname ist es nun, diese Überbleibsel als effektive Waffe zu verwenden. Dafür formt der Anwender zuerst 3 Fingerzeichen, bevor er sein Chakra dazu verwendet, um den Gegenstand in unzählige Senbonnadeln aufzulösen. Diese Senbonnadeln kann er dann mit einer einfachen weiteren Kontrolle des Chakras in eine Richtung schicken. Die Senbon verteilen sich über eine längere Reichweite natürlich auch über ein längeres Feld, sodass der Flächenschaden dieser Technik deutlich erhöht wird. Der Schaden der Technik ist stark von der Ursprungstechnik abhängig - er kann von "kaum spürbaren Stichwunden" bis hin zu "schweren Stichwunden" vaarieren. Der Chakraverbrauch des Senboname ist der um 1 Stufe verringerte Chakraverbrauch des Jutsus, das aufgelöst wurde. Je nach Chakraverbrauch fliegen die Nadeln auch schneller. Sehr wenig: Sehr geringe Geschwindigkeit Wenig: Geringe Geschwindigkeit Mittel: Mittlere Geschwindigkeit Hoch: Mittlere bis leicht hohe Geschwindigkeit Sehr Hoch: Hohe Geschwindigkeit Extrem Hoch: Extrem hohe Geschwindigkeit
Name: Kinzokuton: Bukiame ("Stahlfreisetzung: Waffenregen") Rang: A Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Gering Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Bukiame ist eine sehr effektive Technik, für die der Anwender zuerst ein Samenkorn des Lebens werfen muss. Nachdem er dies getan hat, ist er in der Lage an der Stelle des Samenkorns des Lebens Stahl mit dem Chakra aus dem Samenkorn zu erschaffen. Dieser Stahl wird dann in Form von mehreren Waffen austreten, deren Form und Aussehen der Anwender frei bestimmen kann. Insgesamt kann der Anwender 40 Waffenpunkte vergeben. Pro Waffengröße werde folgende Punkte verbraucht: 1 Punkt: Kunaigröße, Shurikengröße 2 Punkte: Wakazashigröße 3 Punkte: Katanagröße 4 Punkte: Naginatagröße
» S-Rang → - Spoiler:
Name: Kinzokuton: Tetsu no Yoroi ("Stahlfreisetzung: Eisenpanzer") Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Gering bis Mittel Reichweite: Nah Beschreibung: Bei diesem Jutsu verhärtet der Anwender seine Haut mit Metall, sodass er durch Taijutsuangriffe nicht verwundet werden kann. Der Vorteil der Technik ist, dass der Anwender sich immer noch bewegen kann. Durch diese Technik entstand die Legende von „unverwundbaren“ Kriegern, da man diese Metallschicht auf der Haut nicht sehen kann. Der Eisenpanzer hält 2 Posts lang.
Name: Kinzokuton: Hasshatai ("Stahlfreisetzung: Projektil") Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Kyori Kinzokutonchakra in seinem Zeigefinger, den er auf den Gegner richtet. Das Kinzokutonchakra wird zuerst komprimiert, und dann abgeschossen. Erst in der Luft ca. 2 Centimeter nachdem das Chakra den Zeigefinger verlassen hat nimmt das Projektil Gestalt an und wird zu einer Kugel mit einem Durchmesser von gut 1,5 Centimetern. Diese Kugel rast nun mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit, die vergleichbar der einer echten 9mm-Pistole ist, auf den Gegner zu und durch die geringe Größe ist das Ausweichen extrem schwer wenn nicht sogar für langsamere Shinobi unmöglich. Dadurch ist es auch ein leichtes, dass die Kugel die den Gegner trifft ihn durchbohrt und auch noch bis zu 3 weitere Gegner hinter ihm durchbohren könnte. Die Schäden dieser Technik sind stark von der getroffenen Stelle abhängig. Trifft man beispielsweise die Schulter hat der Gegner keine besonderen Schäden neben dem Durchschussloch und den Blutungen. Diese Technik benötigt keine Fingerzeichen.
Name: Kinzokuton: Rendan Hasshataire ("Stahlfreisetzung: Aufeinenaderfolgende Projektile") Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Sehr hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Kyori Kinzokutonchakra in seinem Zeigefinger, den er auf den Gegner richtet. Das Kinzokutonchakra wird zuerst komprimiert, und dann abgeschossen. Erst in der Luft ca. 2 Centimeter nachdem das Chakra den Zeigefinger verlassen hat nimmt das Projektil Gestalt an und wird zu einer Kugel mit einem Durchmesser von gut 1 Centimetern. Dies kann er beliebig oft tun, je nachdem wieviel Chakra er gesammelt hat um mehrere Projektile schnell hintereinander abzufeuern (3 / Sekunde). Jede Kugel rast nun mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit, die vergleichbar der einer echten Pistole ist, auf den Gegner zu und durch die geringe Größe und die Vielzahl der Geschosse ist das Ausweichen extrem schwer wenn nicht sogar für langsamere Shinobi unmögilch. Dadurch ist es auch ein leichtes, dass die Kugeln die den Gegner triffen ihn durchbohren und auch noch bis zu 1 weiteren Gegner hinter ihm durchbohren könnte. Die Schäden dieser Technik sind stark von der getroffenen Stelle abhängig. Trifft man beispielsweise die Schulter hat der Gegner keine besonderen Schäden neben dem Durchschussloch und den Blutungen. Diese Technik benötigt keine Fingerzeichen.
Name: Kinzokuton: Rozuhanaentei ("Stahlerschaffung: Rosenblütengarten") Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Sehr hoch bis Extrem hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Der Rozuhanaentei ist eine der stärksten defensiven Techniken des Kyori-Clans. Bei dieser Technik verwendet der Kyori mit hoher Präzision sein Chakra, um nach dem Formen der 16 Fingerzeichen viele kleine hauchdünne Metallplatten zu erschaffen, die er dann hintereinander reiht, um eine Mauer zu errichten, die halb so groß ist wie das Kusaboheki. Dadurch, dass die Rozuhanaentei aus vielen kleinen Metallplatten besteht, ist sie überaus flexibel, was ihr einen großen Vorteil gegenüber Techniken verleiht, die versuchen sie einfach durch Druck zu zerstören. Die Metallplatten verschieben sich so, dass sie die komplette Energie absorbieren, und sich dann wieder zurückverformen. Durch diese Eigenschaft eignet sich das Jutsu ausgezeichnet gegen Taijutsuka, da die Mauer fast nicht durch pure Stärke vernichtet werden kann. Auch gegen die meisten Suiton und Dotonjutsus hat man mit dieser Technik gute Karten, da diese ebenfalls versuchen Druck auszuüben, und die Mauer so zu vernichten, was wie oben erwähnt nahezu unzerstörbar gegenüber diesen Elementen macht. Daher wird eine extrem hohe Stärke von 100% benötigt, ein Loch in diese Wand zu schlagen. Wenn die Technik in "Naher" Distanz ausgeführt wird, ist mit dem Sehr hohen Chakraverbrauch zu rechnen, sonst muss der "Extrem Hohe" Chakraverbrauch verrechnet werden.
Name: Kinzokuton: Ukiyono Kenjin („Stahlfreisetzung: Irdische Festung“) Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Extrem hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Ukiyono Kenjin ist eine Technik, die von den Kyori entwickelt wurde, um auch den stärksten Ninjutsus widerstehen zu können. Um diese Technik einzusetzen verwendet der Kyori einen Samen des Lebens als Zentrum und formt dann 17 Fingerzeichen mit seinem eigenen Chakra und dem Chakra aus dem Samenkorn des Lebens. Die Größe einer vollständigen Ukiyono Kenjin kommt ungefähr auf die Hälfte des Kusaboheki. Die Form des Ukiyono Kenjin ist leicht komisch, denn im Gegensatz zu normalen Schildjutsus ist die Ukiyono Kenjin nicht gerade, sondern leicht gebogen. Die leicht gebogene Form wird einerseits dazu verwendet, um das Chakra besser ableiten und verteilen zu können. Dazu kommt, dass in der Mitte mehr Stahl erschaffen wird, das die Technik ebenfalls noch weiter verstärkt. Somit ist die Ukiyono Kenjin jedenfalls in der Theorie in der Lage jede Technik zu blocken. Natürlich kommt es immer auf die Technik selbst an, und in der Praxis selbst werden nicht sehr viele Techniken in der Lage sein genug Chakra zu konzentieren um das Ukiyono Kenjin zu zerbrechen.
Name: Kinzokuton: Kinten Hyakkaso ("Stahlfreisetzung: Stählerner Himmel einhundert Blumen Begräbnis") Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Extrem Hoch Reichweite: Nah bis Fern Beschreibung: Kinten Hyakkaso ist unterstützend eingesetzt eine der wahrscheinlich stärksten Techniken des Kyori-Clans. Bei dieser Technik wirft der Anwender zuerst fünf Samenkörner des Lebens hoch in die Luft. Nachdem dies geschehen ist, formt der Anwender die Fingerzeichen für diese Technik. Alsbald die Fingerzeichen fertig geschlossen wurden, zeigt das Kinten Hyakkaso seine wahre Wirkung. Denn aus jedem Samen des Lebens kommen ungefähr 200 „Schneeflocken“ hervor. Jede dieser Schneeflocken besteht aus konzentriertem Kinzokutonchakra, und alsbald sie auf einen Gegenstand trifft wird das Chakra eine gut 40 Centimeter Durchmesser große stähleren Blume erschaffen. Jede dieser Stahlblumen besitzt ein unglaublich hohes Gewicht, sodass mit einer zunehmenden Anzahl an Blüten es dem Gegner immer schwerer fällt sich zu bewegen. Der Name der Technik stammt daher, dass wenn die letzte Schneeflocke zu einer Blüte wurde der Gegner unter hunderten von Blumen begraben ist, und dort zumeist fatale Quetschungen und / oder Prellungen erhält.
Name: Kinzokuton: Mugen no Bukisei („Stahlfreisetzung: Unendliche Waffenschmiede“) Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) | Kekkai Jutsu Chakra: 2x Extrem Hoch | Mittel pro Post Reichweite: Nah Beschreibung: Mugen no Bukisei ist eine Technik, die nicht nur ein Kinzokutonjutsu ist. Denn beim Mugen no Bukisei erschafft der Anwender zuerst eine Kekkai (Barriere, Barrikade), die den Erscheinungsort des Jutsus bestimmt. Diese Kekkai besitzt eine Größe von 50x50 Metern. Der Anwender verwendet dann insgesamt 5 Samen des Lebens um innerhalb der Kekkai zufälligerweise Waffen zu erschaffen. Diese 5 Samen des Lebens bilden jeweils 30 Waffen, die irgendwo zufällig in der Kekkai erschaffen werden. Alternativ kann der Anwender auch nur die Kekkai erschaffen, ohne dass er darin Waffen aus den Samen erschafft – dies führt zur Verringerung des Chakraverbrauchs auf „Extrem Hoch + Hoch“. In diese Kekkai kann sich der Anwender nach belieben hinein und hinausbewegen, da sie aus seinem eigenen Chakra geschaffen ist. Der Gegner hingegen muss ein Jutsu anwenden, dass einen Chakraverbrauch von mindestens „Extrem Hoch“ aufweist oder entsprechend komprimiert / verstärkt ist um die Kekkai zu zerstören. Da die Kekkai durch Kinzokutonchakra erstellt wurde, ist eine Vernichtung durch körperliche Stärke ein Kunststück, das nur Personen mit extrem hoher Stärke oder höher bewerkstelligen können. Auch ermöglicht diese Kekkai das der Anwender spezielle Kinzokutontechniken in ihr anwendet, die ausserhalb der Kekkai nicht möglich wären. Kinzokutontechniken die nicht die Mugen no Bukisei als Vorraussetzung besitzen, haben in ihr den Vorteil, das ihr Chakraverbrauch um eine Stufe gesenkt ist.
Name: Kinzokuton: Kowareta Genso („Stahlfreisetzung: Zerbrochener Traum“) Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) Chakra: Extrem Hoch Reichweite: Nah Beschreibung: Kowareta Genso ist eine Technik, die nur innerhalb der Kekkai von Mugen no Bukisei möglich ist. Hierbei versucht der Anwender eine Waffe so präzise als Möglich nachzubilden, um ihre Fähigkeiten und Effekte zu kopieren. Dafür versucht der Anwender zuerst das Grundkonzept der Waffe zu verstehen. Nachdem er dies getan hat hypothesiert er ihre Grundstruktur und das Material. Dieses versucht er dann durch das Kinzokuton so präzise als möglich zu kopieren. Daraufhin imitiert er die Fähigkeit des Schöpfers, und die Erfahrung die in den Jahren mit dieser Waffe geschaffen wurden. Das Ergebniss dieser Technik ist eine Waffe, die der vorgestellten Waffe bis aufs Haar gleicht. Dennoch hat diese Technik einen großen Nachteil, denn die Fähigkeiten der kopierten Waffe werden niemals auf das Niveau der echten Waffe kommen können, und manche Techniken sind einfach nicht durch diese Technik kopierbar, da spezielles Chakra o.Ä zum Schmieden verwendet wurde. Dennoch sind auch diese Waffen in ihrer Grundform nachbildbar, die Fähigkeiten dieser Waffen sind jedoch deutlich geringer. Inwieweit das „Replikat“ sich vom Original unterscheidet hängt wie schon erwähnt von der Waffe ab – im schlechtesten Fall wird nur das Aussehen und ein Teil der materialspezifischen Fähigkeiten nachgebildet. Jedoch wird die Waffe ausserhalb der Mugen no Bukisei nur 1 Post lang existieren, es sei denn man leitet einmalig noch einmal einen extrem hohen Chakrawert in die Waffe um sie zu stabilisieren. Maximal kann ein Charakter den Aufbau von 2 Waffen im Kopf haben, die er nicht gerade sieht oder sonst irgendwie analysiert. Das Aussehen der Waffen behält der Kyori jedoch immer noch im Kopf, lediglich die Struktur durch die die besonderen Fähigkeiten hervorgerufen werden, werden vergessen. Durch die Intelligenzstärke kann die Anzahl der Waffen die der Anwender im Kopf haben kann auf 4 erhöht werden. Nachdem eine Waffe insgesamt 3x mit dem Kowareta Genso nachgebildet wurde ist man auch in der Lage die Maße und Formen der Waffe zu verändern, solange dies nicht die Funktionsweise der Fähigkeit beeinflusst.
Name: Kinzokuton: Kin Kanoke („Stahlfreisetzung: Verbotener Sarg“) Rang: S Art: Ninjutsu (Statisch) | Kinjutsu Chakra: Extrem Hoch Reichweite: Nah bis Mittel Beschreibung: Kin Kanoke ist eine Technik, die in der Hoffnung kreirt wurde, den ultimativen Schild zu entwickeln, der von keinem lebendigen Menschen oder Dämon durchbrochen werden zu können. Die Idee selbst war gut, doch in der Umsetzung des Jutsus scheiterte es, weshalb diese Technik als Kinjutsu eingestuft wird, und von keinem Kyori des Clans erlernt werden darf - nur in der Schriftrolle des Clanführers ist die Technik vermerkt, jedoch ist es auch ihm nicht gestattet die Technik zu erlernen. Bei dieser Technik sammelt der Anwender zuerst dass Kinzokutonchakra in seinem Körper. Danach streckt er seine beiden Hände aus, das sie sich bei den Ellbogen überkreuzen. Dabei ist die rechte Hand unter der linken Hand. Die Hände selbst sind ausgestreckt die Handfläche der rechten Hand deutet nach oben, die linke Handfläche deutet nach unten. Nachdem dies durchgeführt wurde, verwendet der Anwender seine eigene Lebenskraft als Katalysator für diese Technik. Er erschafft in einem Atemzug um seinen Gegner herum einen 1 Meter dicken Stahlsarg. Diesen durch pure Kraft sprengen zu wollen ist reine Blasphemie, auch mit Techniken wird es in fast jedem Fall nicht möglich sein sich durch den Stahl zu brennen. Die minimale Luftmenge die sich noch im Sarg befindet wird im Normalfall schnell aufgebraucht, weswegen die Person die im Sarg ist dabei schnell ohnmächtig wird. Die Nachteile für den Anwender sind jedoch auch nicht zu unterschätzen. Denn seine Lebensdauer sinkt auf 0% ihres ursprünglichen Wertes ab, wodurch der Anwender bei dieser Technik wenige Sekunden nach dem Einsatz stirbt. Durch die Auswirkung auf den Gegner und auf den Anwender selbst wurde diese Technik als "Kinjutsu" eingestuft.
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